Themenübersicht (Neueste zuerst) |
Geschrieben von Roan - 12.05.2025, 21:08 |
Hey ho, Alsooo ... Idee 1: Da die oben auf der Ark noch eine ganze Weile oben bleiben, wird Absatz zwei noch dauern und ist nicht sofort umsetzbar. Nur damit du da schon mal Bescheid weißt. Idee 2: Hier muss ich ganz ehrlich sagen, dass alle in Mount Weather von der Blutbehandlung Bescheid wissen. Die wissen auch, woher das Blut kommt. Es redet nur keiner drüber. Er weiß also definitiv Bescheid und dürfte an sich auch eher selten raus, weil ständig raus und rein zu gehen und sich den Groundern auszusetzen, kann er ja auch nicht einfach so machen. Er muss immer einen Strahlenanzug mit Luft bei sich haben und die Grounder würden ihn sofort töten, wenn er einem über den Weg rennt. LG Lexy |
Geschrieben von - 12.05.2025, 17:59 |
Weite idee: Elian Voss ist Feldsani der Mountain Men – zuständig für Außeneinsätze, medizinische Erstversorgung und das Bergen verletzter oder verwundeter Personen jenseits der sicheren Mauern des Mount Weather. Er ist kein Kämpfer im klassischen Sinne. Während viele seiner Kollegen mit Verachtung oder Aggression auf die sogenannten Grounder herabblicken, hat Elian früh gelernt, dass Menschen auch außerhalb der Berge Schmerzen, Angst und Hoffnung empfinden – genauso wie er selbst. Elian führt seinen Dienst schweigend und diszipliniert aus. Er weiß, dass Fragen hier schnell zu Problemen führen können, also fragt er nicht. Die Wahrheit über die grausamen Experimente, die seine Leute an den Groundern durchführen, kennt er nicht – nur flüchtige Gerüchte, die er nie wirklich glauben wollte. Vielleicht liegt darin auch ein Stück Naivität. Elian glaubt an das Gute, selbst wenn er es selten sieht. Er ist hilfsbereit, manchmal zu sehr. Wenn jemand stürzt, ist er der Erste, der die Hand ausstreckt – selbst wenn es ihn selbst in Schwierigkeiten bringt. Diese Übereifrigkeit hat ihm intern den Ruf eingebracht, zu weich für seine Aufgabe zu sein. Doch er lässt sich nicht beirren. Er hält an dem fest, woran er glauben will. Tief in seinem Inneren wächst mit jedem Einsatz draußen ein leiser, stetiger Wunsch: frei zu sein. Frei von Vorschriften, von sterilen Gängen, von kontrollierten Worten. Frei, um selbst entscheiden zu dürfen, wem er hilft – und warum. Bisher bleibt dieser Wunsch ein stummer Begleiter. Aber irgendwann, da ist Elian sicher, wird sich die Tür öffnen. Und wenn sie es tut, wird er bereit sein, hindurchzugehen. |
Geschrieben von Teddy - 12.05.2025, 14:14 |
Mateo Reyes war nie einer der Lauten ? aber einer derjenigen, auf die man sich verlassen konnte. Geboren auf der Ark in Sektor 5, wuchs er in der N?e der Wartungsdecks auf, wo das Summen der Generatoren und das Klicken alter Relais beinahe wie eine zweite Sprache f?r ihn wurden. Seine Mutter arbeitete in der Energieerhaltung, sein Vater war Teil eines kleinen Teams, das sich mit dem Erhalt der ?Altlasten? besch?tigte ? Ger?en, deren Herkunft oft bis zur Erde zur?ckreichte und deren Funktion manchmal nur erahnt werden konnte. Schon als Kind sa?Mateo lieber zwischen offenen Platinen als in stickigen Klassenzimmern. Mit zw?f schraubte er seinen ersten defekten Luftfilter wieder zusammen, mit f?nfzehn wurde er in die technische Reserve aufgenommen ? ein stiller, fokussierter Junge mit ?verschmierten H?den und einem Blick, der mehr sah als nur Oberfl?hen. Doch sein Leben ver?derte sich drastisch, als bei einem Unfall in einem instabilen Wartungsschacht sein Vater ums Leben kam ? ein Risiko, das jeder Techniker kannte, aber nie wirklich ernst nahm, bis es passierte. Mateo war sechzehn. Der Schmerz traf ihn tief, doch statt daran zu zerbrechen, vergrub er sich in Arbeit ? nicht aus Flucht, sondern weil er glaubte, dass es das war, was sein Vater gewollt h?te. Von da an wurde seine Leidenschaft zur Mission: Alte Technik zu bewahren, zu verstehen ? und damit zu ehren, was einmal war. Als die ersten Menschen zur Erde geschickt wurden, z?erte Mateo nicht lange. Die Chance, dort hinabzugehen, wo all diese Maschinen einst entstanden waren, war f?r ihn mehr als ein Abenteuer ? sie war ein Ruf. Auf der Erde angekommen, war er zun?hst ?berw?tigt: Die Ger?sche, der Wind, der Geruch von echtem Regen. Aber noch mehr fesselten ihn die Ruinen: alte Siedlungen, verfallene Kommunikationszentren, Fahrzeuge, halb vom Wald verschluckt. Er wurde schnell Teil eines kleinen Technikteams, doch anders als andere interessierte ihn nicht nur der Wiederaufbau ? sondern die Wiederbelebung. Wo andere Schrott sahen, sah Mateo Potenzial: Er reparierte ein altes Funkger? und verband es mit Teilen von der Ark. Er brachte einen Wasserfilter aus dem 21. Jahrhundert zum Laufen, weil er sich erinnerte, wie sein Vater ihn ihm einst gezeigt hatte ? in einem alten Handbuch, das sie heimlich durchgebl?tert hatten. Als Mensch ist Mateo ruhig, herzlich, aufmerksam. Er h?t mehr zu, als er spricht, doch wenn er spricht, dann mit Bedacht ? und oft mit einem trockenen Humor, der selbst in den dunkelsten Momenten Trost spenden kann. Er glaubt daran, dass Technologie nicht nur ?berleben sichert, sondern Identit? bewahrt. Und so sitzt er oft abends allein an einem rostigen Ger?, irgendwo zwischen Lagerfeuer und Werkbank, streicht mit den Fingern ?ber alte Kn?fe und fragt sich, wer sie wohl zuletzt gedr?ckt hat. Nicht aus Sentimentalit? ? sondern aus Respekt. --- Als FC w?rde ich gerne Pedro Pascal nutzen und Cody meinte gestern shcon, der alte Mann hatte auf der Ark immer ein sch?tzendes Auge auf den Bengel ![]() |